Ganz im Ernst, KEIN Witz:
Ich hatte gerade auf der Arbeit einen Anrufer, der sich unter anderem "in der Firma" geirrt hatte. (Wir sind nicht der von ihm gesuchte Hersteller des "betroffenen" Produktes)
Der ältere Herr wollte von mir wissen, was denn in einem Handyakku drin sei. Seiner sei ganz heiß geworden und sei aufgequollen und habe "gesprudelt". Er habe den dann in die Küchenspüle ins Wasser getan.
Seine Hand wäre jetzt ziemlich gerötet an einer Stelle, nicht nur wegen der Hitze. Was für Chemikalien da denn drin seien.
Er konnte mir nicht den Typ von Akku (oder auch nur die Typenbezeichnung des Handies) nennen, außer "ein ganz altes" und dann einen Hersteller, der wir nun gewiss nicht sind.
Auf die Rückfrage, wie das denn passiert sei, meinte er: "Als er den Akku mit dem Seitenschneider zerschneiden wollte"
Er vermochte aber einzusehen, dass das vielleicht keine gute Idee war. Ich habe ihm dann einen Arztbesuch nahegelegt. (Welche Art von Arzt ich da empfehlen würde habe ich lieber für mich behalten.)
(Und nein, der Anrufer hieß nicht "Professor Haase")