Das ganze war folgender Maßen:ich habe am 22.April 2013 einen Anruf vin Dhl bekommen.Ich möge eine Zahlungsbestätigung an DHL schicken,um die Steuer berechnen zu können,das habe ich gemacht.
Das Jiayu hat mich inklusive Versandkosten 180 Euro und ein paar Zerquetschte gekostet.
Die sehr nette Damen hat mir auch den Betrag von 36,11Euro mitgeteilt,was ich mir schon vorher ausrechnen konnte.Da mir aus diesem Forum scheinbar klar war,dass ich die Gebühr beim Boten zu entrichten habe,habe ich mir 45 Euro bereit gelegt.
Bote da,Geld gegeben,elektronisch unterschrieben,Zahlungsbestätigung erhalten,fertig.
Für mich war die Sache damit abgeschlossen.
Letzte Woche ist die Forderung von DHL eingelangt,ich solle 36,11 Euro Einfuhrumsatzsteuer für das erhaltene Smartphone berappen.
Ich war überrascht und erstaunt zugleich,da ich mich vor dem Kauf meiner Meinung nach recht ordentlich hier im Forum über das Procedere der Kaufabwicklung informiert hatte.
So ist die Sache gelaufen bis jetzt.
Der österreichische Zoll hat mir überhaupt keine Auskunft gegeben,sondern mich an DHL verwiesen.
Er hat mir entgegen der Ansicht eines Rechtsverdrehers mitgeteilt,dass die Beweislast bei mir,dem Kunden,liege.
Gut,wieder einiges gelernt.
Was mich schon brennend interessieren würde ist,ob hier im Forum die Leute,wenn sie beim Boten bezahlt haben,dann nochmals eine Zahlungsaufforderung bekommen haben,ich meine keine Nachforderung.
Oder ob das bei mir einfach eine Schlamperei seitens von DHL ist.
Natürlich soll ich die Rechnung aufbewahren,verloren gehen kann sie trotzdem,dann komme ich ein 2.Mal zum Handkuss.
Ich unterstelle hier mal DHL,dass das eine Masche ist,um ein bissel Kleingeld zu machen.
Gerade solche Unternehmen wollen die Kohle sofort und nicht erst nach 2 Monaten haben,egal wie umfangreich und schwierig die Logistik ist.