peorg
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Habe mir beide Tablets näher angesehen und eine Weile lang auf Herz und Nieren getestet.
Anbei mein Testfazit, den ausführlichen Test mit Bildern findet ihr hier:
http://derstandard.at/1361240967127/Ainol-Spark-und-Onda-V972-Quadcore-Tablets-mit-Retina-Display-im-Test
[h=3]Fazit[/h] Sowohl das Ainol Spark als auch das Onda V972 hinterlassen einen etwas gemischten Eindruck. Sie gehören zu den ersten Geräten auf Basis eines brandneuen Chipsatzes. Wer Erfahrung mit chinesischer Hardware hat, der weiß, dass man sich als Käufer darauf einstellen muss, sich eine Weile mit Kinderkrankheiten und anderen Beta-Phänomenen herumschlagen zu müssen.
Die offizielle Firmware für beide Geräte hat in wenigen Wochen schon einige spürbare Fortschritte gemacht. Wenngleich sich die Tablets mittlerweile gut im Alltag verwenden lassen – von kleinen Hängern hie und da abgesehen – ist sie noch ein gutes Stück von einer "finalen" Fassung entfernt.
Das Potenzial zum Kraftpaket zum Schnäppchenpreis ist grundsätzlich gegeben, und wer beide Modelle in die engere Wahl nimmt (und ohne GPS und Bluetooth auskommt), sollte sich für das Produkt von Ainol entscheiden. Dieses liefert zwar aktuell die schlechtere Kameraperformance und akzeptiert nur fünf Toucheingaben zugleich, weist aber sonst die fortgeschrittenere Software auf. Als weiteren Vorteil bietet es einen eigenen Ladeanschluss sowie Tasten für die Lautstärkeregelung sowie die bessere Audioqualität.
Anbei mein Testfazit, den ausführlichen Test mit Bildern findet ihr hier:
http://derstandard.at/1361240967127/Ainol-Spark-und-Onda-V972-Quadcore-Tablets-mit-Retina-Display-im-Test
[h=3]Fazit[/h] Sowohl das Ainol Spark als auch das Onda V972 hinterlassen einen etwas gemischten Eindruck. Sie gehören zu den ersten Geräten auf Basis eines brandneuen Chipsatzes. Wer Erfahrung mit chinesischer Hardware hat, der weiß, dass man sich als Käufer darauf einstellen muss, sich eine Weile mit Kinderkrankheiten und anderen Beta-Phänomenen herumschlagen zu müssen.
Die offizielle Firmware für beide Geräte hat in wenigen Wochen schon einige spürbare Fortschritte gemacht. Wenngleich sich die Tablets mittlerweile gut im Alltag verwenden lassen – von kleinen Hängern hie und da abgesehen – ist sie noch ein gutes Stück von einer "finalen" Fassung entfernt.
Das Potenzial zum Kraftpaket zum Schnäppchenpreis ist grundsätzlich gegeben, und wer beide Modelle in die engere Wahl nimmt (und ohne GPS und Bluetooth auskommt), sollte sich für das Produkt von Ainol entscheiden. Dieses liefert zwar aktuell die schlechtere Kameraperformance und akzeptiert nur fünf Toucheingaben zugleich, weist aber sonst die fortgeschrittenere Software auf. Als weiteren Vorteil bietet es einen eigenen Ladeanschluss sowie Tasten für die Lautstärkeregelung sowie die bessere Audioqualität.