Dahmer
Persona non Greta
ich wusste jetzt nicht wohin damit aber das sieht sehr interessant aus:
Ubuntu for phones | Ubuntu
Ubuntu for phones | Ubuntu
Naja, geht schon damit los, daß Android nicht Android ist - ist für mich Vielfalt genug.innovation hin oder her aber die vielfalt macht es doch
Aber auch nur dann - das ist j adas, was ich sagte. Und das ist der Grund, warum heute niemand mehr Symbian will oder WebOS.Wenn die entsprechende Appunterstützung der "Majors" folgt kann das was werden
@N2k1, @SchussiUnd das ist der Grund, warum heute niemand mehr Symbian will oder WebOS.
Java ist Eigentum von Oracle.JAVA, Flash, HTML
Wer die Cloud nutzt - die nicht die eigene ist - scheint gern all seine Daten an den Betreiber zu liefern.Wenn mit Cloud Computing gearbeitet wird, spielt das Betriebssystem des Endgerätes nicht
Sowohl unter Android als auch unter Linux gibt es genügend Binaries, deren Source nicht offen ist - gerade dann, wenn es um Hardwae geht.Die Entwicklung der Hardwaretreiber sollte keine großen Probleme machen, sofern die Treiber in Android verfügbar sind.
Tja, genau deshalb gibt es inzwischen Mobil-Geräte mit x86-Technologie. Da mit ARM eben vieles so nicht zu machen ist.Im Büro kann dann das Gerät mit der PC-Peripherie verbunden werden und bequemes Arbeiten ist möglich.
Nunja, ich benutze en Handy, ein Tablet, ein Netbook, ein Notebook/Laptop und meinen Desktop-PC immer genau dann, wenn ich es brauche.Derartige Geräte könnten meiner Ansicht nach in weiten Teilen die Notebooks ersetzen.
Darum geht es nicht. Dei Firmen nutzen verschiedene Arten der Netzwerkanbundung. Nicht erst seit heute. Ich halte persönlich auch nichts davon, irgendwelche Clouds zu nutzen. Jedenfalls ist es eine Tatsache, daß immer mehr Anwendungen online bedient werden.Wer die Cloud nutzt - die nicht die eigene ist - scheint gern all seine Daten an den Betreiber zu liefern.
(Man lese sich mal die Nutzungsbedingungen durch)
Ich gehe mal davon aus, daß es keine Bastler sein werden, die die nötigen Treiber fur Canonical entwickeln werden. Gerade die chinesischen Hersteller werden keine Geschaftsmöglichkeit unter den Tisch fallen lassen, wenn sie genügend Potential sehen.Sowohl unter Android als auch unter Linux gibt es genügend Binaries, deren Source nicht offen ist - gerade dann, wenn es um Hardwae geht.
Dazu kommt, daß auch gerade bei Android oft die Sourcen für Chipsätze nicht (komplett) offengelegt werden (Mediatek, Allwinner, Telechips)
Es gibt ja jetzt auch den Intel Atom für Mobiltelefone. So abwegig ist das nicht. Das was man mit ARM bis jetzt machen kann, reicht eigentlich auch für den Anfang. Außerdem bleibt die Entwicklung ja nicht stehen. Und ARM ist ja nicht tot; dasselbe bei den Chipsätzen. Die Akkuleistung verbessert sich nicht nur durch die Weiterentwicklung der Akkutechnik. So dramatisch ist das in der Praxis nicht mit dem Mehrverbrauch. Schau zum Beispiel mal zurück, was die Speicherbaustein-Entwicklung in den den letzten Jahren gebracht hat. Die Mobiltelefone sind dabei reif zu werden für genau das, was Canonical auf seiner Webseite beschreibt.Tja, genau deshalb gibt es inzwischen Mobil-Geräte mit x86-Technologie. Da mit ARM eben vieles so nicht zu machen ist.
Und leider wächst mit der Leistunsfähigkeit auch der "Stromhunger" - nur leider kann die Akku-Technologie derzeit nicht mithalten.
Sehr schön, du hast übersehen, daß ich von gewerblicher Nutzung sprach. Wenn ich unterwegs bin, habe ich keinen Koffer voller Endgeräte dabei. Wenn alles mit dem Händy zu erledigen wäre, was ich anfangs beschrieben habe (überwiegend Abfragen von Daten, Editieren in beschränktem Umfang - das was man unterwegs eben machen muß, dazu die Kommunikationsaufgaben, die man mit einem Smartphone erledigen kann), könnte ich mir einige Zettelwirtschaft und einige Zeit an Büroarbeiten sparen. Der sperrige Laptop wäre dann ebenfalls nicht mehr nötig. Sogar ein paar Arbeitsplatzrechner im Büro könnte man sparen. Ich bin kein Wissenschaftler oder Ingenieur der auf eine dicke Workstation angewiesen ist.Nunja, ich benutze en Handy, ein Tablet, ein Netbook, ein Notebook/Laptop und meinen Desktop-PC immer genau dann, wenn ich es brauche.
Es ist auch wie mit der Cam.
Mal nehme ich eine DSLR, mal eine System-Cam - und gelegentlich auch mein Handy.
Aber zuweilen bevorzuge ich meine gute alte analoge SLR.
Bunja, vor ein paar Jahren hat eine Akkuladung locker für eine Woche gereicht. Heute nicht mehrals einen (halben) Tag.Die Akkuleistung verbessert sich nicht nur durch die Weiterentwicklung der Akkutechnik. So dramatisch ist das in der Praxis nicht mit dem Mehrverbrauch.
Ich habe im Normalfall immer die Endgeräte im Auto, die ich sehr wahrscheinlich brauchen werde.Sehr schön, du hast übersehen, daß ich von gewerblicher Nutzung sprach. Wenn ich unterwegs bin, habe ich keinen Koffer voller Endgeräte dabei.
Mal abgesehen von dem Mäusekino wurde das "Papier-freie Büro" schon vor über 10 Jahren proklamiert.Wenn alles mit dem Händy zu erledigen wäre, was ich anfangs beschrieben habe (überwiegend Abfragen von Daten, Editieren in beschränktem Umfang - das was man unterwegs eben machen muß, dazu die Kommunikationsaufgaben, die man mit einem Smartphone erledigen kann), könnte ich mir einige Zettelwirtschaft und einige Zeit an Büroarbeiten sparen.
Ich dachte, wir reden von kommerzieller Anwendung. Und da meine ich keine Call-Center.Der sperrige Laptop wäre dann ebenfalls nicht mehr nötig. Sogar ein paar Arbeitsplatzrechner im Büro könnte man sparen. Ich bin kein Wissenschaftler oder Ingenieur der auf eine dicke Workstation angewiesen ist.
Jaja, und als das D1 Netz eingeführt wurde, hielten die Akkus mit Mühe und Not enen Tag. Mein Nokia 1011 damals bis Nachmittag, mit dem großen Akku gerade von morgens bis abends. Dann kamen die Mobiles mit NMh Akkus und es wurde besser. Die heutigen Lithium Ionen Akkus sind wiederum erheblich leistungsfähiger.Bunja, vor ein paar Jahren hat eine Akkuladung locker für eine Woche gereicht. Heute nicht mehrals einen (halben) Tag.
Das nenne ich schon dramatisch. (Dein iPhone hält im Normalfall wohl auch maximal 16 Stunden)
Ok, wenn du deine Journale und Tabellen lieber von Hand ausfüllen willst, sei dir das gegönnt. Wahrscheinlich hast du eine Sekretärin, die danach alles in die EDV eingibt, sehr wirtschaftlich und effizient.Mal abgesehen von dem Mäusekino wurde das "Papier-freie Büro" schon vor über 10 Jahren proklamiert.
Und selbst ich tendiere dazu, Dinge zur Bearbeitung auszudrucken.
Bei vielen kleinen Unternehmen wird der Bedarf and EDV ungefähr durch den Funktionsumfang eines Office Pakets oder CRM-Software und eines Warenwirtschaftssystems abgedeckt. Darum geht es. Das Handy wie von Ubuntu dargestellt, ermöglicht dazu den Zugang, wenn du mobil bist. Was ist daran nicht kommerziell?Ich dachte, wir reden von kommerzieller Anwendung. Und da meine ich keine Call-Center.
Noch unsicherer geht es im Moment kaum. Und ein OS dessen Quellcode frei zugänglich ist ist nicht unbedingt willkommen in Unternehmen. Officepakete für Smartphones und Tablet's gibt es schon längst. Thin Clients setzen einen leistungsfähigen Server voraus und lohnen nur bei größerem Strukturen. Anwendersoftware setzt aber in den allermeisten Fällen eine Windowsumgebung und eine gewisse Leistungsfähigkeit voraus. Und ich möchte ganz sicher unsere Warenwirtschaft auf einem 5" Display nutzen...Wenn jetzt die Kommunikation auch in Netze nach außen möglich ist, warum sollte man dann nicht die modernen Smartphones dafür nutzen können?
Ich auch. Meistens das Xoom und selten das NB.Ich habe im Normalfall immer die Endgeräte im Auto, die ich sehr wahrscheinlich brauchen werde.
Schön wäre es ;-)Wahrscheinlich hast du eine Sekretärin, die danach alles in die EDV eingibt, sehr wirtschaftlich und effizient.
Dann könntest Du auch heute schon alles mit einem halbwegs anständigen Tablet erledigen.Das Handy wie von Ubuntu dargestellt, ermöglicht dazu den Zugang, wenn du mobil bist.
Wo wird dieser Müll denn heute noch benutzt?Teilweise werden ja nur "thin clients" eingesetzt.